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Bilder
Freedom intensifies

Freedom intensifies

Fakten Fakten Fakten

Gefahrene Strecke: 270 Meilen
Verbrauch: 33mpg
Pickupfahrer die herausfanden dass AWD nicht beim bremsen hilft: 7

Das Gefühl von Freiheit

… war noch nie so intensiv wie gestern.

Es gab dann auch noch ein paar Schneeverwehungen auf der Straße, an den Stellen gab es leider keine Möglichkeiten zum Anhalten. Hier sieht man aber ganz gut von welchen Schneemengen wir reden.

Mein Auto

Trotz Sommerreifen hat mich mein Auto aber sicher durch gebracht.

Es sit ein Chevy Malibu, Baujahr 2022, und hat nun ca. 56.000 Meilen (also so 80.000km) auf der Uhr. Bis auf die miserablen Scheinwerfer (da LEDs in den USA immer noch eine Seltenheit sind) und der etwas merkwürdigen Ausstattungskombination, eigentlich ein gutes Auto. Man merkt hier definitiv noch seinen Rüsselsheimer älteren Bruder, den Opel Insignia.

Schade nur dass er weder Totwinkel-Warner noch Spurhalteassisstent hat, dafür immerhin eine Rückfahrkamera. Und das ist gut, denn man hat in den Spiegeln (die in den USA immer komisch vergrößeren) keine Ahnung wo die Kiste aufhört.

Den Verbrauch finde ich mit bisher 36mpg (6,6l/100km) ziemlich gut für ca. 220 Pferdchen und dem Niedrig-Oktanigen Sprit (87 Oktan vs. 95 in Europa). Zum Vergleich die letzten beiden Mietwagen auf Langstrecke: Ford Mustang: 8,5l, Mazda CX-5: 7,5l.

Die Gallone Sprit kostet übrigens um die $3,50 die Gallone, was so unfähr 90 Cent pro Liter entspricht. Plus die jeweils lokale Mehrwertsteuer kommen nochmal abhängig von Bundesstaat und Stadt 0 – 17% drauf.

Der Öl-Stand wird genau angezeigt. Ich hab das Auto bei 84% stand abgeholt, und bin jetzt bei 55% (nach ca. 2000 Meilen). Wenn ich bei 10% bin, werde ich hier wohl mal aktiv und kläre mit Avis, wie es weiter geht.